Pünktlich kam der Kollege mit seiner besseren Hälfte zum Brunch vorbei. Nach der Stärkung verfrachteten wird das Auto mit dem leeren Motorradanhänger in die Autoeinstellhalle. Da die Einstellhallen in der Innenstadt doch sehr eng sind, mussten wir in der unteren Kurve (dort ist es glücklicherweise schon flach) den Anhänger abhängen und von Hand rangieren.
Das Aufladen brauchte doch ein wenig Kraft, klappte aber am Schluss problemlos. Das Bike wurde dann noch mittels Spanngurten fest am Anhänger gesichert, so dass beim Transport nichts passieren kann. Mit dem Auto haben wir dann den Anhänger bis zur ersten Kurve gezogen. Dort wurde der Anhänger abgehängt und das Auto wurde so gerade und so weit links wie Möglich ausgerichtet. So sollte die zumachende Rechstkurve auf der Rampe der Autoeinstellhalle gemeistert werden können. Dies zur Theorie. In der Praxis klappte dies dann auch, benötigte aber doch mindestens fünf Minuten für die 50 Meter der Rampe. Auch mussten einige Einweisungs- Handzeichen dafür sorgen, dass das Auto und der Anhänger nicht an den Wänden streiften (es hatte wirklich nur noch ein, zwei Zentimeter Platz).
FLHTC-I auf zwei mal zwei Rädern |
Am Zielort angekommen, wurden erst mal die bereits ausgebauten Teile, die Werkzeuge, die Manuals und das kleinere Zugemüse ausgeladen und am vorbereiten Platz in der Werkstatt (http://www.carrosserie-baehler.ch/) deponiert. Anschliessend wurde das Bike, mit weiterer Unterstützung, abgeladen und auch abgestellt.
Ziel für Heute erreicht, nächsten Samstag geht es weiter mit der Demontage. Mindestens die Anbauten müssen dann demontiert sein. Falls es dann auch noch für den Ausbau des Motors reicht, werde ich mich umso mehr freuen.
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